squama_installation.jpg

squama 32

 
 
squama2.png

Squama, eine skulptural wahrnehmbare Installation mit atmospärischem Effekt. Die Installation wurde aus biologischen Vorbildern, dem Chamäleon und dem Drachenteufel und ihren polygonalen Hautstrukturen entwickelt. Dem Betrachter bieten sich zwei Möglichkeiten Squama 31 wahrzunehmen. Den geraden Blick in eine linienartige Struktur und die Möglichkeit auf den zweiten Blick eine Stahlkonstruktion mit diversen schuppenartigen Flächen zu entdecken. Das Grundraster der einzelnen Basiselemente ist ein Oktaederstumpf, in welchen einzelne Formen/Grundkörper eingeschrieben wurden. Der Oktaederstumpf hat aufgrund seiner geometrischen Form 14 Seitenflächen und bietet daher auch die Möglichkeit für 14 Anschlussflächen. Durch die raumgreifende Grundstruktur des Oktaederstumpfes bieten sich dynamische Kombinationsmöglichkeiten im Raum. Es wurden 8 Basiselemente entwickelt, welche zwei oder drei Anschlusspunkte besitzen, um die Elemente beliebig kombinieren zu können, letztendlich aber immer eine geschlossene und tragende Form zu erhalten.